Die Beschaffung der F-35A-Kampfjets wird deutlich teurer, die Rede ist von 1,3 Milliarden Franken zusätzlich zum vereinbarten Fixpreis von 6 Milliarden Franken. Das ergaben Recherchen des Armee-Kenner ...

New York – Die New Yorker Börsen sind mit leichten Aufschlägen in den letzten Handelstag der Woche gegangen. Sie schlossen sich am Freitag den überwiegend guten Vorgaben der asiatischen und europäisch ...

Eine Woche nach Kriegsbeginn reissen die gegenseitigen Angriffe der mehr als 1000 Kilometer voneinander entfernten Erzfeinde Israel und Iran nicht ab.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August kostete 76,93 US-Dollar und damit 1,92 Dollar weniger als am Vorabend.

Paris/London/Zürich – Europas wichtigste Aktienmärkte haben sich am Freitag etwas von den Vortagsverlusten erholt. Allerdings spielte bei der Kursfindung der grosse Verfallstag an den Terminbörsen ein ...

Zürich – Konsumenten in der Schweiz zahlen für Strom so viel wie kaum jemand auf der Welt. Im Ranking der teuersten Länder liegt die Eidgenossenschaft mit durchschnittlich 33,8 Eurocent pro ...

Am Freitagabend hätte die Nu-Metal-Band Linkin Park in Bern auftreten sollen. Die US-amerikanische Gruppe sagte nun am Freitagnachmittag das Konzert in der Festhalle Bern kurzfristig ab.

Der SMI notiert gegen 9.15 Uhr um 0,52 Prozent höher bei 11’933,12 Punkten. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, rückt um 0,59 Prozent vor auf 1950,32 und der breite SPI um 0,49 ...

Bern – Der Bundesrat will die angeschlagene Schweizer Rüstungsindustrie vor dem Untergang retten. Seine neue rüstungspolitische Strategie zielt etwa darauf ab, einen Grossteil der ...

Zürich – Der US-Dollar hat sich über Nacht sowohl zum Euro als auch zum Franken weiter abgeschwächt. Aktuell kostet der Euro 1,1522 Dollar. Am Vorabend waren es mit 1,1485 deutlich weniger. Das Währun ...

Man habe alles versucht, "aber wenn wir das Problem nicht lösen können, was wahrscheinlich ist, werden wir uns zurückziehen", sagte Konzern-Chef Andrea Orcel der italienischen Zeitung "La Repubblica".

Am meisten erhielt - Berufsvorsorge-Beiträge nicht inbegriffen - der Ende März zurückgetretene Post-Chef Roberto Cirillo.